Die neue Manero Flyback im Retro-Stil Teil mit allen anderen Mitgliedern der Chronographen-Kollektion für die Manero-Familie typische Formensprache. Klassisch und mit einem etwas größeren Durchmesser, der dem Zählerblatt den Raum und eine gute Ablesbarkeit gewährleistet.
Das tiefschwarze Zifferblatt glänzt mit einem Sonnenschliff; die verdeckten, silbernen mattierten Anzeigen für die kleinen Sekunden und die Stoppminen bei drei Uhr für einen ausdrucksstarken Kontrast. Stunden und Minuten werden aus der Mitte angezeigt; von lanzettförmigen, polierten stallfarbenen Zeigeln, die mit den applizierten Indizes korrespondieren. Einen weiteren Kontrast setzen die Stoppskunde in Rot und die kleine Sekunde und die Minutenzähler in Schwarz. Die aufgedruckte Minuterie und die Tachymeterskala, mit der die Geschwindkeiten bestimmt werden, und die vielen Chronographen sousagen als Bonus zur Stoppfunktion bieten, sind weiß-rot lackiert. Dank der Flyback-Funktion lassen sich mehrere Zeitintervalle zurücklesen.
Über dem Zifferblatt liegt ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas.
Technisch überarbeitet der Zeitmesser auch, wird er vom Chronographenkaliber CFB 1970 angetrieben. Es schlägt im Rhythmus von 4 Hz oder 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 42 Stunden nach Ablaufzug zur Verfügung.
Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bei einer Höhe von 14,45 Millimetern. Das Saphirglas im Boden läst einen Blick auf das aufwändig konstruierte Kaliber zu. Wasserdicht ist die Manero Flyback Retro nur bis 3 atm.
Das Armband aus Kudu-Leder ist sehr gut geeignet für einen guten Tragekomfort.
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