Es ist alles Rolex, den ganzen Nachmittag. Am 15. Mai wird die ganze Nachmittags-Session Rolex-Uhren widmen. Die 116 Uhren, in 55 verschiedenen Referenzen von den 1930er Jahren bis zum heutigen Tag, ist die größte Zusammenstellung von Rolex Uhren, die jedes Auktionshaus jemals in einem einzigen Nachmittag angeboten hat, mit Schätzungen von $ 2.000 bis $ 500.000. Hier sind acht der bemerkenswertesten Uhren, die auf dem Block sein werden.
Lot 175: Gold Oyster Perpetual mit Honeycomb Star Dial
Diese 18k Gold Automatikuhr, eine der seltensten Rolex Armbanduhren aus den 1950er Jahren, verfügt über ein attraktives "Waben" Zifferblatt mit sternförmigen, leuchtenden Zentimeter. Das Zifferblatt ist in den letzten 65 Jahren völlig unberührt geblieben. Nach den Forschern von Christies ist diese Gold-Watt-Wimpern-Version des Referenz-6098 eine von insgesamt nur acht öffentlich bekannten Beispielen. Schätzung: $ 80,000 - $ 120,000.
Lot 193: Oyster Chronograph mit "Tropical" Lachs Zifferblatt
Dieses Edelstahl-Modell gehört zu den frühesten Produzenten der berühmten Referenz-3525-Chronographen. Es kennzeichnet die Referenz- und Seriennummer auf der Außenseite des Casebacks (anstatt zwischen den Laschen, wie bei späteren Modellen). Das Zifferblatt hat in einem einheitlichen lachsfarbenen Ton gealtert ("tropisch"). Referenz 3525, eine von Rolexs ersten "Oyster" Chronographen Armbanduhren, wurde zwischen 1939 und 1945 produziert und war in einer Vielzahl von Metallen erhältlich. Italienische Sammler haben den Hinweis "Monoblocco" genannt, der sich auf die Tatsache bezieht, dass mit Ausnahme des Casebacks der gesamte Fall aus einem einzigen Block besteht, einschließlich der Lünette und der Laschen. Schätzung: $ 90.000 - $ 140.000.
Lot 200: Milgauss mit Waben-Zifferblatt
Die Rolex Oyster Perpetual Milgauss - ursprünglich für den Einsatz durch wissenschaftliche Fachleute - war die erste Uhr in der Lage, Magnetfeldern von bis zu 1.000 Gauss zu widerstehen. Das erste Modell, Referenz 6543, arbeitete nach dem Prinzip des Faraday Cage, ein weiches Eisenband, das die Bewegung verspannte, während die modernere Version, Ref. 6541, benutzt einen weichen eisernen Behälter, der die gesamte Bewegung umhüllt. Diese Edelstahluhr mit Sweep-Sekunden und einem schwarzen Honeycmob-Zifferblatt ist eines der sehr seltenen Beispiele für die ursprüngliche Milgauss Referenz 6543, die in der Produktion für nur drei Jahre war, von 1955 bis 1957. Schätzung: $ 150.000 - $ 250.000.
Lot 216: Gold Daytona, "Paul Newman John Spieler Spezial"
Mit seinem gut erhaltenen Zifferblatt und dem patinierten 14k-Gold-Gehäuse wurde dieser Cosmograph Daytona, der als "Paul Newman John Player Special" bekannt ist, oder Referenz 6241, im Jahre 1967 hergestellt. Seit vielen Jahren, nachdem er anfangs getragen und benutzt wurde, Rolex Green-and-Gold Caseback Aufkleber ist noch intakt, ein extrem seltenes Vorkommen. Zwischen 1966 und 1969 produziert, beträgt die Gesamtproduktion dieses Verweises etwa 3.000 Stück, mit etwas weniger als 400 in Goldfällen. Die "John Player Special" Referenz 6241 ist ein äußerst seltenes Modell unter den so genannten Paul Newman Daytonas, mit weniger als 10 Beispielen in Gold Fällen mit dem klassischen schwarzen "Paul Newman" Zifferblatt erscheinen auf der Auktion innerhalb der letzten 20 Jahre. Schätzung: $ 200.000 - $ 400.000.
Lot 218: Gold Daytona Paul Newman mit "Tropical" Zitronen Zifferblatt
Frisch zum Auktionsmarkt, mit nur zwei Vorbesitzern, dieser Paul Newman Daytona (Ref. 6264) mit einem "tropischen" Zitronenzifferblatt ist eine Uhr, die fast niemand bis vor kurzem gewusst hat. Sowohl der äußere Ring und alle drei Chronographen-Zifferblätter sind von schwarz bis zu einem reichen Schokoladenbraun gealtert, und das Zifferblatt ist eine extreme Rarität in seinem eigenen Recht. Sehr wenige Beispiele sind bekannt von der sogenannten blass-hued "Zitrone" Paul Newman Zifferblätter, und ihr Schatten kann von blassem Stroh bis fast gelb variieren. Nur vier Beispiele dieser besonderen Referenz 6264, mit einem 18k-Gold-Gehäuse und Zitronen-Zifferblatt mit weißen gedruckten Zifferzeichen, sind bekannt zu existieren, und nur ein anderes Stück unter diesen vier ist bekannt, dass tropicalisiert werden. Schätzung: $ 500.000 - $ 800.000.
Lot 267: Stahl Submariner mit "Tropical" Underline Explorer Dial
Diese stahlförmige Ref. 5513 Rolex Submariner ist ein außerordentlich seltenes Beispiel für ein Modell, das 1963 mit spitzen Kronenschutz gemacht wurde. Das so genannte Explorer-Zifferblatt kombiniert drei Raritäten, die man kaum auf demselben Zifferblatt gesehen hat: "unterstreichen" Golddruck, der 1963 einzigartig war; Das Explorer-Layout mit den arabischen 3,6 und 9 Indizes; Und die extrem seltene, schmale Rolex-Krönungsvariation. Die "Tropicalisierung" des schwarzen Lack-Zifferblattes zu einem dunklen Schokoladen-Farbton fügt zusätzliches Interesse hinzu. Die Uhr hat die letzten vier Jahrzehnte in der gleichen Familie verbracht und behält noch die ursprüngliche Lünette (auch eine Rarität) sowie ihre Periode genietete Armband. Schätzung: $ 120.000 - $ 200.000.
Lot 272: Submariner für Comex "Operation Everest" Experiment gemacht
Die laufende Zusammenarbeit zwischen Rolex und Comex hat unter anderem Meilensteine der ikonische Rolex SeaDweller in den frühen 1970er Jahren produziert. Dieses Stück für die Auktion veranschaulicht die fortgesetzte Bemühung der beiden Unternehmen, die wissenschaftliche Forschung voranzutreiben und menschliche Grenzen zu schieben. Die Uhr wurde für das Comex-geführte "Operation Everest" -Experiment getragen, das über einen Monat im Jahr 1997 stattfand. Für das Experiment, eine Gruppe von Freiwilligen - die den Versender dieser Zeitschrift zum Zeitpunkt eines 25-Jährigen einschloss Student - wurde in einer künstlichen Umgebung versiegelt, die die Sauerstoffkonzentration, den Druck und ähnliche Parameter eines Aufstiegs des Mount Everest simuliert. Die Uhren wurden den Freiwilligen vorgestellt, die eine Reihe von physikalischen Tests und Analysen durchführten, um die Reaktionen des menschlichen Körpers auf solche Bedingungen zu bewerten - von Comex vor Beginn des Experiments und in seiner Gesamtheit getragen. Die Uhr (Ref. 16610) ist ein Edelstahl-Submariner mit einem speziellen gravierten Gehäuseboden und wird in der Partie von Bildern und Videos begleitet, die die Erfahrung dokumentierten. Schätzung: $ 35,000 - $ 55,000.
Lot 282: Daytona mit grünem "Khanjar" -Symbol Für den Sultan von Oman gemacht
Dieser Edelstahl Daytona (Ref. 6263) gehört zu einer außerordentlich kleinen Reihe von sogenannten "Green Khanjar" Daytonas für den Sultan von Oman; Diese wurde vom sultan zu seinem jetzigen besitzer 1974 vorgestellt. Bisher sind weniger als 10 Beispiele dieses Modells in rostfreiem Stahl bekannt: Referenzen 6263 und 6265, mit versilberten und schwarzen Zifferblättern. Das Stück für die Auktion, vor kurzem entdeckt und Lager Seriennummer 3'048'923, ist vermutlich die früheste bekannte "Green Khanjar" Daytona auf dem Markt. Schätzung: $ 320.000 - $ 420.000.
Die Christie's Wichtige Uhrenauktion findet am Montag, den 15. Mai 2017, um 10:00 Uhr und 15:00 Uhr im Four Seasons Hotel des Bergues in Genf statt. Pre-Auktion Ausstellungen werden Hilfe im April und Anfang Mai in New York, Hong Kong, Los Angeles, Taiwan und Genf.
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